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Dies Heiligenhäuschen wurde
im 20.Jh als Nachfolgebau eines älteren errichtet.
Christa
Zingsheim berichtet in ihrem Buch "Wegekreuze und Bildstöcke
in Köln"
von drei alten Sagen, die sich um den Vorgänger-Stock ranken:
- von "eine(r) ehemals heidnischen Opferstätte,.. an der um
Mitternacht die Geister tanzten";
- vom "Feuermann, der nachts die Fuhrleute schreckte";
- "von der schneeweißen Jungfrau,die dort umherschwebte". |
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